Bodenüberwachungsradar FARA-1 (SBR-3)

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Updated Mai 11, 2024

Bodenüberwachungsradar FARA-1 (SBR-3)

Das Bodenüberwachungsradar FARA-1 (SBR-3) war ein fortschrittliches Radarsystem, das primär für die militärische Bodenüberwachung eingesetzt wurde. Es diente der Erkennung, Ortung und Verfolgung von Zielen am Boden und hatte somit eine wesentliche Rolle in der Aufklärung und Überwachung.

Waffen der NVA - Bodenüberwachungsradar FARA-1 (SBR-3)

Das Bodenüberwachungsradar FARA-1 (SBR-3) war ein passives Radargerät zur Erfassung und Ortung von Luftfahrzeugen. Es wurde in der Sowjetunion entwickelt und ab den 1960er Jahren in der DDR eingesetzt.

Wann wurde das Bodenüberwachungsradar FARA-1 (SBR-3) entwickelt?

Die Entwicklung des FARA-1 begann in den 1950er Jahren in der Sowjetunion. Das Gerät wurde 1960 in Dienst gestellt.

Technische Daten zu das Bodenüberwachungsradar FARA-1 (SBR-3).

Das FARA-1 hatte eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern. Es konnte Flugzeuge in einer Höhe von bis zu 15 Kilometern erfassen und orten. Das Gerät war mit einer Antenne im Frequenzbereich von 2,5 bis 3,5 Gigahertz ausgestattet.

Bis wann wurde das Bodenüberwachungsradar FARA-1 (SBR-3) gebaut?

Die Produktion des FARA-1 wurde in der DDR bis 1980 fortgeführt.

Wurde das Bodenüberwachungsradar FARA-1 (SBR-3) in der NVA der DDR eingesetzt?

Ja, das FARA-1 wurde in der NVA der DDR in großem Umfang eingesetzt. Es war Teil des sowjetischen Luftverteidigungssystems und wurde zur Überwachung des Luftraums über der DDR eingesetzt.

Wo wurde das Bodenüberwachungsradar FARA-1 (SBR-3) verwendet?

Das FARA-1 wurde in der DDR an verschiedenen Standorten eingesetzt. Es war an der Ostseeküste, in den Grenzregionen und an wichtigen Verkehrsknotenpunkten stationiert.

Ist das Bodenüberwachungsradar FARA-1 (SBR-3) heute noch in Gebrauch?

Nein, das FARA-1 ist heute nicht mehr in Gebrauch. Es wurde in den 1990er Jahren durch modernere Radarsysteme ersetzt.

Zusammenfassung

Das Bodenüberwachungsradar FARA-1 war ein passives Radargerät zur Erfassung und Ortung von Luftfahrzeugen. Es wurde in der Sowjetunion entwickelt und ab den 1960er Jahren in der DDR eingesetzt. Das Gerät hatte eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern und konnte Flugzeuge in einer Höhe von bis zu 15 Kilometern erfassen und orten. Es wurde in der DDR in großem Umfang eingesetzt und war Teil des sowjetischen Luftverteidigungssystems.


Die Nationale Volksarmee (NVA) war die Armee der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) von 1956 bis 1990. Die Armee bestand aus den drei Teilstreitkräften Landstreitkräfte, Luftstreitkräfte/Luftverteidigung und Volksmarine.

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